„Es hat mich erwischt! Als ich von den 999 Rosen gelesen habe, dachte ich, sofort ausprobieren. Es war der Geburtstag meiner Enkelin – für sie habe ich die erste Rose gezeichnet und aquarelliert.
Erst nachher habe ich gemerkt, dass sie gezeichnet sein sollte. Also habe ich die gleiche Rose nochmals zwischen die Knie geklemmt und die zweite gezeichnet. Dazu habe ich das Blatt Papier und einen Bleistift Nr. 2 verwendet, keinen Radiergummi.
Ich kann Rosen zeichnen! Ich singe nicht, ich jubiliere!
Vor 25 Jahren habe ich einen Kurs besucht für Ölmalerei und etwas später interessierte ich mich für Aquarell, hatte aber nie Zeit, daraus mein Hobby zu machen. Nach der Pensionierung vor 6 Jahren konnte ich mich von den angesammelten Projekten befreien und mich mit Pinsel und Farben amüsieren…
Ich bin 80 Jahre alt, Doppelbürgerin der Schweiz und Canada und wohne seit 35 Jahren in Québec.“
Gefällt mir sehr. Aus der Ferne wirkt es so filigran. Und von Nahem betrachtet spürt man die Hand, die die Linien zog.
Das ist schön von dir beschrieben, little witty. Ich werde deinen Kommentar an die Künstlerin weiterleiten, da ich nicht sicher bin, ob sie hier mitliest.
Rosen zu zeichnen ist eine ganz spezielle Sache, sowie Rosen ja auch ganz speziellee Blumen sind. Wunderschön, zart, duftig und verletzlich .
LG von Rosie
Ich danke dir. Das zu hören wird die Künstlerin freuen. Auch deine Nachricht werde ich, falls Rosemarie hier nicht mitliest, weiterleiten.
Rosie und little wittys, sehr schoen wie ihr meine Rose beschreibt. Es ist als wuerde ich sie nun mit anderen Augen betrachten. Ich sehe sie anders, schoener.
Herzlichen Dank.